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Hochfeste Materialien: Hochleistungs-Synchronriemenscheiben zur Kraftübertragung werden normalerweise aus hochfesten, verschleißfesten Materialien wie legiertem Stahl und Aluminiumlegierungen hergestellt, um Stabilität und Haltbarkeit bei hohen Belastungen und hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten.
Präzisionsfertigung: Der Fertigungsprozess unterliegt strengen Präzisionsstandards und stellt sicher, dass wichtige Parameter wie das Zahnprofil und die Teilung der Riemenscheibe genau sind, wodurch die Übertragungsgenauigkeit und -stabilität verbessert wird.
Vielfältige Designs: Um den Anforderungen verschiedener Industrieanwendungen gerecht zu werden, bieten Hochleistungs-Synchronriemenscheiben für die Kraftübertragung eine Vielzahl von Designoptionen, darunter unterschiedliche Zahnprofile, Teilungen, Riemenscheibendurchmesser und -breiten.
Effiziente Kraftübertragung: Synchronriemenscheiben nutzen ein Verzahnungsübertragungsverfahren, das in Kombination mit einem Zahnriemen eine effiziente und stabile Kraftübertragung ermöglicht. Ihr mechanischer Wirkungsgrad ist typischerweise hoch und erreicht 0,98 oder mehr.
Präzises Übersetzungsverhältnis: Aufgrund der Verzahnung zwischen Zahnriemen und Riemenscheibe können Hochleistungs-Synchronriemenscheiben zur Kraftübertragung präzise Übersetzungsverhältnisse bieten, was für Anwendungen von entscheidender Bedeutung ist, die eine präzise Geschwindigkeits- und Drehmomentregelung erfordern.
Rutschfeste Übertragung: Das Synchronriemen-Übertragungssystem ist rutschfest, was bedeutet, dass während des Übertragungsvorgangs keine zusätzliche Wärme und kein Verschleiß entsteht, wodurch die Lebensdauer des Übertragungssystems verlängert wird.
Verstärkte trapezförmige Zahnriemenscheiben der AT-Serie: Eine Weiterentwicklung der T-Serie mit verstärkter Zahngeometrie und verbesserten Materialien für bewährte Zuverlässigkeit unter rauen Betriebsbedingungen. Speziell für Hochleistungs-Kraftübertragung und industrielle Anwendungen mit hohem Drehmoment entwickelt.
Zahnriemenscheibe AT5/AT10
Typ | Material | Oberflächenbehandlung | |||||
AT5 | AT10 | Rolle | Flansch | ||||
Gürtelbreite: 10 mm | Gürtelbreite: 15 mm | Gürtelbreite: 15 mm | Gürtelbreite: 20 mm | Gürtelbreite: 25 mm | |||
A: 11,6 B: 16,5 L: 25 (27/29) | A:16,6 B: 21,5 L: 30(32/34) | A: 16,5 B: 22,5 L: 38 (40) | A: 21,5 B: 27,5 L: 43 (45) | A: 26,5 B: 32,5 L: 48 (50) | |||
AW**AT5100 | AW**AT5150 | AW**AT10150 | AW**AT10200 | AW**AT10250 | 6061 | 6061 | Natürliches Eloxieren |
AB**AT5100 | AB**AT5150 | AB**AT10150 | AB**AT10200 | AB**AT10250 | Schwarzes Eloxieren | ||
AH**AT5100 | AH**AT5150 | AH**AT10150 | AH**AT10200 | AH**AT10250 | Harteloxieren | ||
AN**AT5100 | AN**AT5150 | AN**AT10150 | AN**AT10200 | AN**AT10250 | Vernickeln | ||
SF**AT5100 | SF**AT5150 | SF**AT10150 | SF**AT10200 | SF**AT10250 | S45C | SPCC | Schwarze Oxidbeschichtung |
SN**AT5100 | SN**AT5150 | SN**AT10150 | SN**AT10200 | SN**AT10250 | Vernickeln |
Zahnriemenscheibe AT5/AT10
④ Riemenscheibenprofil
Die Abmessungen der Zahnnuten variieren je nach Anzahl der Zähne leicht. AT5-Zahnteilung (5 mm); AT10-Zahnteilung (10 mm);
Die Zahl nach dem Dreieck in der Abbildung gibt den Typ AT10 an.
Bei den Wellenlochspezifikationen H (Rundloch), V, F (Stufenloch) und Y (Stufenloch an beiden Enden) sind keine Gewindelöcher vorhanden.
Die Innenseite der Wellenbohrung darf nicht oberflächenbehandelt sein.
AT5: R=4 (Zähnezahl 15-16); R=5 (Zähnezahl 18-28);
R=6 (Zähnezahl 30-60);
AT10: R=8 (Zähnezahl 14-48)
* Bei Riemenscheiben vom Typ A und Wellenlöchern P oder N befinden sich die beiden Gewindelöcher etwa 120° bzw. 90° von der Mitte der Zahnnut entfernt.